Das Bewegungsverhalten im Blick
„Diese Geräte sind gut, um eine Einschätzung zu geben, wie viel man sich täglich bewegt und können eine gute Motivationshilfe sein“, weiß Alexander Kröplin, Leitung des Zentrum für Prävention, Therapie, Rehabilitation und sportmedizinische Diagnostik der St. Elisabeth Gruppe – Katholische Kliniken Rhein-Ruhr am Standort St. Anna Hospital Herne. Denn wer nachmittags schwarz auf weiß an seinem Handgelenk sieht, dass er sich kaum bewegt hat, rappelt sich eher noch einmal auf, nach Feierabend einen Spaziergang oder Sport zu machen. Der Nutzer bekommt durch die Aufzeichnung seiner Daten einen realistischen Überblick über sein gesamtes Bewegungsverhalten, wodurch ein besseres Körperbewusstsein geschaffen werden kann.