Brustkrebs wird in der Öffentlichkeit oft als Krankheit wahrgenommen, die lediglich Frauen bekommen können. Schließlich diagnostizieren Fachärzte diese Krebsart bei Frauen am häufigsten. Aber auch Männer können an einem Tumor im Brustbereich erkranken, wenn auch das Risiko deutlich geringer ist: In Deutschland werden jährlich etwa 750 solcher Fälle dokumentiert. Das entspricht etwa einem Prozent aller Brustkrebs-Diagnosen. Warum auch Männer betroffen sein können, welche geschlechtsspezifischen Risikofaktoren bestehen und mit welcher wirksamen Therapie die Erkrankung zumeist behandelt werden kann, verrät dieser Artikel.
