Für die Arbeitszeit kann dann ein Mittagessen mitgenommen werden. Hierfür sollte auf eine Mahlzeit zurückgegriffen werden, die sich an der Ernährungspyramide orientiert. Vorgekochte Mahlzeiten bieten sich hierfür an, alternativ verkaufen auch die Cafeterien der St. Elisabeth Gruppe Essen zum Mitnehmen oder bieten auch am Nachmittag noch Salate oder andere Kleinigkeiten an. Diese Mahlzeiten schmecken auch während einer späteren Pause noch gut.
Für das Nachmittagstief empfiehlt es sich, gesunde Snacks griffbereit zu haben. „Wer Heißhunger am Nachtmittag hat, der sollte nicht in die Süßigkeitentüte greifen“, empfiehlt die Ernährungsberaterin. Stattdessen eignen sich naturbelassene Nüsse, Gemüsesticks mit Kräuterquark oder Hummus sowie frisches Obst oder Trockenobst, um den Hunger zu bekämpfen. Ein Naturjoghurt oder auch pikantes oder süßes Studentenfutter sind optimal für den kleinen Hunger.
Übrigens, auch wenn es gegen Ende der Arbeitszeit aufgrund von Müdigkeit schwerfällt: Auf gezuckerte oder koffeinhaltige Getränke wie Softgetränke oder Energydrinks sollte verzichtet werden. Sie machen zwar kurzfristig wieder wach, sind aber auf lange Sicht nicht gesund.