Stimmungsschwankungen, Stoffwechselstörungen, Organveränderungen und Schilddrüsenprobleme – die Folgen eines anhaltenden Jodmangels sind vielfältig. Bei etwa einem Drittel der Erwachsenen besteht ein erhöhtes Risiko für eine Unterversorgung, da der Körper Jod nicht selbst produzieren kann. Es ist für die Herstellung von Schilddrüsenhormonen notwendig, welche die Stoffwechselfunktionen im Körper steuern. Mit einer ausgewogenen Ernährung lässt sich dem Mangel in der Regel vorbeugen. Für Schwangere und Stillende gibt es Ausnahmen.